Erdbestattung

Die Erd­bestat­tung ist die her­kömm­li­che Bestat­tungs­form. Im An­schluss an die Trau­er­fei­er geht die Trau­er­ge­mein­de zum Grab und gibt dem Ver­stor­be­­nen das letz­te Ge­leit. Die An­ge­hö­ri­gen ha­ben einen Ort zu dem sie ge­hen kön­nen. Für die ak­ti­ve Trau­er­be­wälti­gung ist das ein wich­ti­ger As­pekt.

Häufig bieten die Fried­hö­fe ver­schie­de­ne Ty­pen von Erd­be­stat­tungs­grä­bern an. Ne­ben der tra­di­tio­nel­len Erd­wahl­grab­stät­te gibt es auch z.B. das Ra­sen­rei­hen­grab.

Abbildung Sarg mit Trägern
 
Abbildung Trauernde am Sarg
 
Abbildung Friedhof
 
Abbildung Erdbestattung
 
Abbildung Trauernde mit Kind am Sarg
Der Trauer einen Ort geben
Abbildung Hand auf Grabstein
 

Für eine Erdbestattung spricht:

  • Der Verstorbene hat sich zu Lebzeiten ausdrücklich für diese Bestattungsform ausgesprochen.
  • Die Hinterbliebenen haben einen klaren Ort der Trauer und des Gedenkens.
  • Es bleibt nachfolgenden Generationen freigestellt, die Grabstelle als den Ort des Gedenkens an ihre Angehörigen zu erhalten.

Gegen eine Erdbestattung spricht:

  • Der Verstorbene hat sich zu Lebzeiten ausdrücklich gegen diese Bestattungsform ausgesprochen.
  • Der Unterhalt/die Pflege des Grabes ist mittel-/langfristig ungesichert.

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