Die Erdbestattung ist die herkömmliche Bestattungsform. Im Anschluss an die Trauerfeier geht die Trauergemeinde zum Grab und gibt dem Verstorbenen das letzte Geleit. Die Angehörigen haben einen Ort zu dem sie gehen können. Für die aktive Trauerbewältigung ist das ein wichtiger Aspekt.
Häufig bieten die Friedhöfe verschiedene Typen von Erdbestattungsgräbern an. Neben der traditionellen Erdwahlgrabstätte gibt es auch z.B. das Rasenreihengrab.
![Abbildung Sarg mit Trägern](https://pehmoeller.de/wp-content/uploads/2018/03/erdbestattung05.jpg)
![Abbildung Trauernde am Sarg](https://pehmoeller.de/wp-content/uploads/2018/03/erdbestattung04.jpg)
![Abbildung Friedhof](https://pehmoeller.de/wp-content/uploads/2018/03/erdbestattung06.jpg)
![Abbildung Erdbestattung](https://pehmoeller.de/wp-content/uploads/2018/03/erdbestattung07.jpg)
![Abbildung Trauernde mit Kind am Sarg](https://pehmoeller.de/wp-content/uploads/2018/03/erdbestattung02.jpg)
Der Trauer einen Ort geben
![Abbildung Hand auf Grabstein](https://pehmoeller.de/wp-content/uploads/2018/03/erdbestattung01.jpg)
Die häufigsten Bestattungsformen
Für eine Erdbestattung spricht:
- Der Verstorbene hat sich zu Lebzeiten ausdrücklich für diese Bestattungsform ausgesprochen.
- Die Hinterbliebenen haben einen klaren Ort der Trauer und des Gedenkens.
- Es bleibt nachfolgenden Generationen freigestellt, die Grabstelle als den Ort des Gedenkens an ihre Angehörigen zu erhalten.
Gegen eine Erdbestattung spricht:
- Der Verstorbene hat sich zu Lebzeiten ausdrücklich gegen diese Bestattungsform ausgesprochen.
- Der Unterhalt/die Pflege des Grabes ist mittel-/langfristig ungesichert.